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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

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    Lohnfertigung zur Nutzung von Überkapazitäten in der Pharmaproduktion

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1131 (2005))

    Spachowski S

    Lohnfertigung zur Nutzung von Überkapazitäten in der Pharmaproduktion / Spachowski S
    Lohnfertigung zur Nutzung von Überkapazitäten in der Pharmaproduktion Stephan Spachowski JSC Management- und Technologieberatung AG, Eltville am Rhein Der Bereich der Pharmaproduktion kommt zunehmend in Bewegung. Aktuell existieren signifikante Überkapazitäten sowohl in der Bulk-Fertigung als auch in der Verpackung. Das Auftreten kostengünstiger Produzenten -vor allem aus dem asiatischen und osteuropäischen Raum - verschärft den Wettbewerb. Kritische Fragen nach der langfristigen Zukunft eigener, nicht ausgelasteter Produktionsnetzwerke sind für zahlreiche Pharmaunternehmen die zwangsläufige Folge. Offenkundig reagieren die forschenden Arzneimittelhersteller mit Kapazitätsabbau. Doch die Reduzierung betrifft nicht nur den Leerstand, sondern geht darüber hinaus. Die Konzentration auf die Kernkompetenzen führt zum zunehmenden Outsourcing der Arzneimittelproduktion. Die Entscheidungsträger stehen vor der Aufgabe, entweder den Abbau zu vollziehen oder aber die freien Ressourcen an Dritte zu vermarkten, d. h. Lohnfertigung (Contract Manufacturing) zu betreiben. Im folgenden Beitrag werden wesentlichen Entscheidungsparameter erläutert und eine generelle Empfehlung zur grundsätzlichen Strategie und zu deren Implementierung gegeben. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Einsparpotentiale in der Pharmaproduktion / Bewährte und innovative Ansätze zur Produktionskostenminimierung in der mittelständischen Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1484 (2004))

    Spachowski S

    Einsparpotentiale in der Pharmaproduktion / Bewährte und innovative Ansätze zur Produktionskostenminimierung in der mittelständischen Pharmaindustrie / Spachowski S
    Einsparpotentiale in der Pharmaproduktion Bewährte und innovative Ansätze zur Produktionskostenminimierung in der mittelständischen Pharmaindustrie Stephan Spachowski, Dr. Wolfgang Hartmann und Alexander Kühne MSU Consulting GmbH, Management-Beratung für Strategie und Umsetzung, Bad Homburg v. d. H. Die Entwicklung der letzten Jahre hat zu einer deutlichen Erhöhung des Kostendruckes in der Pharmaindustrie geführt. Dadurch geraten auch die Produktionskosten verstärkt in den Fokus. Zu Recht: In einer Fertigung, die mehrere Jahre nicht grundlegend optimiert wurde, sind Kostenreduktionen von 20 bis 30 % die Regel, nicht die Ausnahme. Diese Potentiale sind sowohl durch vergleichsweise einfache Maßnahmen als auch strategische Umstrukturierungen zu erschließen. Insbesondere für traditionelle mittelständische Unternehmen bietet sich eine Reihe von rentablen Optimierungsansätzen an. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004